Gençlik Güzel Şey
(By Hermann Hesse) Read EbookSize | 21 MB (21,080 KB) |
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Author | Hermann Hesse |
Der Drollige Sliortulai, unb Diefe6 lange fcbmale ?3eet war unfer ßiebling unb unfer %raumgarten, weil Da fo oietetlei feltfame %lumen beieinanber ftanben, welcbe um! Merlwürbiger unb lieber waren als! Alle Sliofen in Den beiben runben $beeten. $ibenn bier Die ©onne fcbien unb auf Der @feumauer glängte, Dann batte jebe @taube ibre gang eigene et unb ®rbbn= beit, Die ©iabiolen prablten fett mit grellen %arben, Der @eliotrop ftanb grau unb wie oergaubert in feinen fcbmerglicben läuft oerfunlen, Der %ucbßjcbmng bing ergeben wellenb berab, Die Qltelei aber ftellten jirb auf Die Beben unb läuteten mit ibren oierfältigen ©ommerglocten. Qin Den ©olbruten unb im blauen 'dblor fcbmirmten laut Die ibienen, unb über Dem bieten @feu rannten Heine braune ©pinnen beftig bin unb wieber; über Den 2eotoien 3itterten in Der ßuft jene rafoben, launifcb fcbwirrenben ®rbmetter= linge mit bieten 8eibern unb gläfernen %lügeln, Die man ©cbmrirmer ober $aubenfcbmänae beißt.”