Perry Rhodan 104: Nur ein Greenhorn (Perry Rhodan - Heftromane, #104)
(By William Voltz) Read EbookSize | 24 MB (24,083 KB) |
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Author | William Voltz |
Im Laufe der Jahre ist die Erde zu einem riesigen Umschlagplatz für kosmische Handelsgüter und das Solare Imperium zu einem wirtschaftlichen Machtfaktor geworden.
Mit der Ausdehnung der terranischen Handelsbeziehungen sind aber für den Ersten Administrator, Perry Rhodan, und seine Leute neue Probleme aufgetaucht. Immer noch besteht die starke Konkurrenz der Galaktischen Händler, die mit erlaubten und unerlaubten Mitteln um ihr altes Handelsmonopol kämpfen.
Eine Möglichkeit, die Erde als galaktischen Handelspartner zu diskreditieren oder gar auszuschalten, sehen die Springer in der Verbreitung irdischer Alkaloide in der Galaxis - also von Rauschgiften, wie zum Beispiel Opium, das auf außerirdische Organismen eine verheerende Wirkung ausübt.
Trotz intensiver Bemühungen der Solaren Abwehr ist es bisher nicht gelungen, die Rauschgiftbande, in deren Reihen auch skrupellose Terraner arbeiten, unschädlich zu machen. Für Rhodans Außenpolitik bedeutet ihre Existenz eine schwere Belastung, denn schließlich stammt das Gift ja von der Erde!
Die Lage ist für die Menschheit nicht sehr hoffnungsvoll. Gerade hat man einen Anschlag der Akonen abwehren müssen, und es steht zu befürchten, daß die Bewohner des "Blauen Systems" weitere Aktionen gegen die Erde unternehmen werden.
In dieser Zeit der Hochspannung kommt der Zufall Perry Rhodan zu Hilfe. Der Zufall kommt in der Gestalt von Edgar Pincer, dem GREENHORN...”